Das Milchpulver sei zwar nicht verunreinigt gewesen, wie befürchtet wurde. Jedoch zeige "die Affäre schwere Versäumnisse seitens
Fonterra bei der Anwendung der Qualitätsstandards, die in der Lebensmittelindustrie gelten", so
Danone in einem Firmenstatement. Nur "wenn Fonterra volle Transparenz schafft und die besten Verfahren zur Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit anwendet", werde man die Zusammenarbeit fortsetzen. "Die Ereignisse des Sommers zeigten, dass Fonterra auf eine enorme Gefahr viel zu spät reagiert hätte", so Laurent Sacchi, Vizepräsident von Danone.
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