"Wir haben bei der Entwicklung des Systems darauf geachtet, den Ansprüchen von Großbetrieben gerecht zu werden. Das ist der Grund, weshalb es bei dem Thema AMR vor allem darum geht die Kosten so gering wie möglich zu halten und die Arbeitseffizienz so weit wie möglich zu steigern," so
DeLaval Vice President Business Area Capital Goods Andrew Turner. "AMR- Betriebe werden in der Lage sein, ihre Zeit und Energie ihrem eigenen Personal und den Betriebsschwerpunkten zu widmen, statt sich von Melkroutinen einengen zu lassen," sagt er ergänzend.
Karin Löwenborg ist der Meinung, dass das DeLaval AMR ein guter Weg ist, um attraktive Arbeitsplätze zu schaffen und qualifizierte Arbeitskräfte zu halten. "Leute die auf einem Milchviehbetrieb arbeiten möchten, haben meist das Interesse mit Tieren zusammenzuarbeiten. Wenn man ihnen die Möglichkeit gibt sich auf den Hauptaspekt der Herdenbetreuung zu konzentrieren, anstatt den gesamten Tag "nur" zu melken, so schafft dies einen attraktiven Arbeitsplatz", sagt sie.
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