Weibliche Schlachtrinder sind zwar im Angebot knapp, aufgrund der starken Preisrückgänge bei Jungstieren ist jedoch auch hier mit leichten Preisrücknahmen, insbesondere am BRD-Markt, zu rechnen.
In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren laut Meldung der Rinderbörse wieder leicht gestiegen, die Nachfrage bleibt insbesondere bei Qualitätsstieren für den Inlandsmarkt ruhig. Eine starke Preiskorrektur musste durchgeführt werden - die Notierungen wurden für die zweite und dritte Januar-Woche fixiert.
Bei weiblichen Schlachtrindern ist die Menge rückläufig, die Preise sind unverändert. Stark sinkend entwickelt sich das Angebot von Schlachtkälbern; die Nachfrage wird als ruhig bezeichnet, die Erlöse bleiben unverändert. (aiz)
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