Das Preisniveau für Jungbullen der Handelsklasse R3 erhöhte sich laut Angaben der EU-Kommission im gewogenen Mittel gegenüber der Vorwoche um 0,72 Euro oder 0,2 Prozent auf 381,71 Euro je 100 Kilogramm Schlachtgewicht. Dabei stiegen die Preise in den Niederlanden europaweit am stärksten, und zwar um 3,9 Prozent.
Über Preisverbesserungen von 2,5 Prozent bis 2,9 Prozent konnten sich die Rinderhalter in Litauen, Tschechien und Griechenland und Italien freuen. In den großen Produktionsländern Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien blieben die Notierungen dagegen weitgehend unverändert; das galt auch für Polen. Preisabschläge für R3-Bullen im Bereich von 1,1 Prozent bis 1,6 Prozent wurden für Finnland, Belgien und Irland gemeldet.
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