Die Notierungen für Jungbullen der Handelsklasse R3 sanken laut Angaben der EU-Kommission im gewogenen Durchschnitt der Mitgliedstaaten saisonal um 0,86 Euro oder 0,2 Prozent auf 390,15 Euro je 100 Kilogramm Schlachtgewicht. Unter den größeren Produktionsländern verzeichneten Spanien mit 1,3 Prozent und Italien mit 1,5 Prozent in der Berichtsperiode überdurchschnittliche Abschläge.
In Polen, Österreich, Belgien, den Niederlanden und Dänemark wurden Jungbullen zwischen 0,5 Prozent und 0,8 Prozent preiswerter als in der Vorwoche gehandelt. Stabile Preise erzielten die Mäster in Frankreich, Irland und Portugal. Ihre deutschen Kollegen konnten sich dagegen über einen Erlöszuwachs von 0,8 Prozent freuen. In Großbritannien ging es mit der Notierung um 1,2 Prozent nach oben, in Schweden gar um 3,9 Prozent.
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