Die neuseeländische Molkereigenossenschaft
Fonterra hat die Details für ihren geplanten Anteilehandel offengelegt. Voraussichtlich ab dem 30. November werden Fonterra-Papiere erstmals an der Börse in Auckland gehandelt.
Die Grundlage für die Beteiligung Dritter an der Genossenschaft legt ein kompliziertes Fondsmodell. Neuseeländische Landwirte können die Dividenden- und Gewinn-berechtigung ihrer Genossenschaftsanteile ab dem 2. November an einen Fonds abgeben. Das Angebot ist begrenzt auf maximal 25 Prozent der Anteile, die zur Milchanlieferung rechtfertigen, zuzüglich aller "Trockenanteile". Die Erzeuger erhalten das Kapital für diese Anteile, beispielsweise zur Finanzierung von Investitionen. Sie behalten aber ihr Stimmrecht.
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