Wichtig sind vor allem Gespräche und die Teilnahme am öffentlichen Leben. Bei der Arbeit auf dem Acker direkt am Wohngebiet auch mal absteigen und ein paar Worte wechseln. Manchmal versuchen, sich in die Lage der Polo-Fahrerin hineinzuversetzen, die einem auf der Dorfstraße entgegenkommt und so ängstlich aus der Wäsche guckt, während man mit 200 PS, mit Breitreifen und Schmetterlings-Mähwerkskombination und mit 50 km/h dem ersten Schnitt entgegeneilt.
Die Nachbarn zur Besichtigung im neuen Stall einladen, bereit sein, wenn der Kindergarten oder die Grundschule den Hof erkunden wollen und sich dafür etwas Zeit nehmen (hier gibt es hervorragende Initiativen und hilfreiche Materialien u.a. von der Landesvereinigung), beim Tag des offenen Hofes mitmachen und ganz wichtig, die Spannplakate der Landesvereinigung für Milchwirtschaft aufhängen.
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