Update: Der Galloway-Bulle Bernd ist wieder zurück auf seiner Weide in Darrigsdorf im Landkreis Gifhorn.
Vor knapp vier Wochen war Galloway-Bulle Bernd zusammen mit acht Artgenossen von seiner Wiese im niedersächsischen Darrigsdorf ausgebüxt, nachdem ein Unbekannter den Zaun zuvor durchtrennt hatte, wie die Wolfsburger Allgemeine berichtete.
Die anderen Rinder sollen wieder eingefangen worden sein. Nur nicht Bulle Bernd. Der Galloway-Bulle soll sich zwar in der Nähe der Wiese aufhalten, ließ sich aber bisher nicht zurück zu seinen Artgenossen locken. Nun steht er zum Abschuss frei. Schließlich ist ein freilaufender Bulle nicht ganz ungefährlich.
Feuerwehr wird zur Kuh-Wehr: Spektakuläre Bilder
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ah/Freiwillige Feuerwehr Schliersee
Die Feuerwehr Schliersee aus dem oberbayerischen Landkreis Miesbach wird zur „Kuh-Wehr". Der erste Einsatz erfolgte am vergangenen Donnerstag.
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ah/Freiwillige Feuerwehr Schliersee
Ein besorgter Bürger meldete eine schwimmende Kuh im Schliersee. Bis zum Eintreffen konnte sie bereits an Land gebracht werden. Sie blieb glücklicherweise unverletzt.
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Wieso und weshalb die Kuh unbemerkt in den Schliersee kam, ist unbekannt, berichtet die Feuerwehr.
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Doch gleich am nächsten Tag folgte der nächste Kuheinsatz. Diesmal hieß es "Kuh in Bach".
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Das Tier wollte wohl über den Bach Aurach, konnte aber das Flussbett aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Als die Feuerwehr ankam, war die Kuh bereits mehrere Stunden im Wasser und total entkräftet.
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Mit einem Hebegeschirr wurde sie dann mit vereinten Kräften und der Unterstützung örtlicher Landwirte gerettet.
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Damit aber nicht genug. Zwei Tage später befanden sich die nächsten Kühe im Landkreis Miesbach in einer Notlage. Zwei Tiere waren etwa acht Meter in eine Felsspalte abgestürzt.
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ah/Freiwillige Feuerwehr Schliersee
Mittels Greifzug, Bandschlingen, Rettungs- und Arbeitsleinen sowie Muskelkraft konnten beide Kühe gerettet werden.
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