Mit gesextem Sperma besamen: Ein Landwirt erzählt
Züchter und Mykuh-Tuber Andreas Lohmüller aus dem Emsland besamt einen Teil seiner Kühe mit gesextem Sperma. Der Vorteil: Seine Kühe bringen vermehrt Kuhkälber auf die Welt. Doch es gibt auch Nachteile. Mehr dazu, erzählt der Landwirt im Video.

Züchter und Mykuh-Tuber Andreas Lohmüller besamt einen Teil seiner Kühe mit gesextem Sperma. Das bedeutet, dass die männlichen und weiblichen Spermien getrennt werden. „So hat man die Möglichkeit nur weibliches Sperma bei seinen Kühen einzusetzen", sagt der Bauern.
Das hat den Vorteil, dass seine Kühe vermehrt Kuhkälber anstelle von Bullenkälbern auf die Welt bringen. „Ein weiterer Vorteil ist, dass Färsen mit einem Kuhkalb eine leichtere Geburt haben", sagt er. Doch es gibt auch Nachteile. Mehr dazu erfahren Sie im Video.
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