
Eine gute Silage ist ein Kunstwerk. Es ist die gelungene Balance zwischen verschiedenen Mikroorganismen, Verdichtung, Feuchtigkeit und pH-Wert.
Die alte Graskonserve verrät mitunter, wo der Landwirt nachsteuern kann, um bessere Ergebnisse zu bekommen. Die Trockenmasse ist eine wichtige Kenngröße. Ideal ist da ein Gehalt von 30 bis 40 Prozent. Dann sind die Bedingungen für Milchsäurebildung gut.
Schwieriger ist eine höhere Trockenmasse; die Silage lässt sich nicht mehr so gut verdichten und Hefen, Schimmelpilze und Enterobakterien profitieren.
Wichtige Silierregeln und Marktübersicht der Siliermittel mit Gütezeichen
Im Beitrag in der digitalen Ausgabe von agrarheute haben wir einige wichtige Silierregeln zusammengefasst, anbei können Sie drei der wichtigsten Silierregeln lesen:
- Mähweiden durch Pflegemaßnahmen in einen besseren silierfähigen Zustand bringen (Walzen, Schleppen, Striegeln)
- Schnitthöhen bei Grünland nicht unter 5 cm; bei Ackergras nicht unter 7 cm
- Fahrzeuge zur Futterbergung auf Walzschlepperleistung abstimmen
Welche Kenngrößen noch wichtig sind und wie Sie eine gute Silage erzeugen, erfahren Sie in der digitalen Ausgabe von agrarheute. Im Beitrag sind zudem zwei PDF-Dateien enthalten:
- Grassilage: Regeln und Anforderungen inklusive Richtwerte
- Marktübersicht der Siliermittel mit Gütezeichen
Digitale Ausgabe agrarheute
Dies war eine stark verkürzte Zusammenfassung des Originalbeitrags.
Lesen Sie jetzt den ausführlichen Fachartikel zur Siliersaison und testen Sie unverbindlich die digitale Ausgabe agrarheute.