Anfang dieser Woche ist die
Polizei jetzt mit einem Großaufgebot an Kräften angerückt. Fünf Rinder wurden wegen ihres schlechten Gesundheitszustands noch vor Ort getötet. Insgesamt, berichtet die Polizei, seien zahlreiche der über 700 Rinder in einem "erschreckenden" Allgemein- und Ernährungszustand gewesen.
Die Stallungen - insbesondere die der Kälber - seien teils stark verschmutzt, dunkel und zu klein gewesen. Einige Kühe kalbten auf blankem Beton.
Außerdem berichtet die Polizei von Silagesäften, die in "erheblichem Ausmaß" in die Gräben, Flüsse und Wiesen floßen sowie von Asbestabfällen und landwirtschaftlichen Fahrzeugwracks, die teils bereits eingewachsen auf dem Grundstück lagerten. Um den kompletten Betrieb in Augenschein zu nehmen, brauchte die Polizei ganze zwei Tage.
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