Güllesilo bauen: Vom Abriss bis zum Neubau (Teil 1)
Viele Nutztierhalter investierten derzeit in Güllelagerraum. agrarheute begleitet den Güllesilo-Bau auf einem Milchviehbetrieb.
Immo Cornelius
am Freitag, 21.08.2020 - 05:02
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Gebaut wird der neue Güllebehälter auf einem Milchviehbetrieb an der Nordseeküste.
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Die zwei alten Holzsilos à 650 m³ aus dem Jahr 1985 sollen einem neuen Behälter aus Stahl mit einem Fassungsvermögen von 2000 m³ weichen.
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Durch die Baumaßnahme sind die beiden Betriebsleiter der GbR in der Lage, den anfallenden Wirtschaftsdünger der 140-köpfigen Milchviehherde sowie der Nachzucht bis zu zehn Monate lagern zu können.
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Gegen einen Neubau auf der grünen Wiese sprach unteren anderem der Zustand der zwei alten Behälter: Durch fortschreitende Verwitterung der Holzelemente im oberen Bereich hätte man den Lagerraum auf lange Sicht ohnehin nicht mehr lange nutzen können. Gerade deswegen entschieden sich die beiden Betriebsleiter für einen beständigen und wartungsfreien Edelstahl-Behälter.
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Nach zwölf Monaten kam die Genehmigung für den Neubau. Mitte Juli wurde mit dem Abbau der alten Behälter begonnen, indem man zunächst die Bespannung demontierte.
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Beim Abbau der Holzkonstruktion half ein Bagger, der die einzelnen Elemente heben und zur Seite legen konnte.
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Per Kettensäge wurde das Holz kurz über der Bodenplatte abgesägt.
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Aufgrund der Baustahlmatten in den beiden Betonplatte ging der Abbruch schleppender voran.
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Anschließend machte ein Beton-Zerkleinerer aus großen Betonstücken feinen Schotter.
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Mit dem Bagger konnte die Maschine schlagkräftig "gefüttert" werden.
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Stolze 175 PS hat der "Impaktor", der über Kettenlaufwerk und Fernbedienung gefahren werden kann.
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Das Zerkleinern von Betonstücken zu Schotter ist eine staubige Angelegenheit.
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Auch die Stahlmatten zerkleinerte das Hackwerk. Ein Magnet am Förderband sortierte die metallischen Stücke anschließend größtenteils aus.
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