Nach Angaben des früheren Rohstoffhändlers der Sachsenmilch und jetzigem eumila-Geschäftsführers Johannes Ranscht soll sich der
Handel zunächst auf die umsatzstärksten Basisprodukte des Spotmarktes, nämlich Rohmilch, Rahm und Magermilch- beziehungsweise Molkenkonzentrat konzentrieren. Ranscht erwartet, dass die Plattform vor allem für die Ein- und Verkäufer von Rahm interessant ist, da dieser aufgrund seines Wertes auch über größere Strecken europaweit gehandelt werde. Aufgrund der Mindestmenge von 25 Tonnen sei damit zu rechnen, dass sich vor allem Molkereiunternehmen am Internethandel beteiligen würden; erste Anmeldungen habe es bereits gegeben.
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