Landwirt Bützler: Mulchen, Mist fahren, Kälber enthornen
Sebastian Bützler bewirtschaftet in der Nordeifel einen Milchviehbetrieb. Für agrarheute beschreibt der Landwirt seinen Alltag. Diese Woche: Kälber enthornen.
Immo Cornelius
am Donnerstag, 13.09.2018 - 06:58
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Die Woche begann für Landwirt Bützler beim Maschinenhändler. Die beiden ausgeliehenen Traktoren wurden gesäubert und vollgetankt zurückgegeben.
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Danach fing der Milchviehhalter mit der Stoppelbearbeitung auf dem Maisacker an.
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Auch die restlichen Maisstoppeln konnten gemulcht werden.
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Später reparierte Landwirt Bützler noch den Düngerstreuer: "Der elektrische Schieber ließ sich nicht mehr richtig öffnen".
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Mit dem reparierten Streuer ging es am Mittwoch dann auf die Gründlandflächen. "Wir hoffen, dass der Dünger dem Gras nochmal einen Wachstumsschub gibt", so der Landwirt.
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Am Donnerstag regenete es dann endlich in der Nordeifel. "Bei dem schönen Wetter haben wir direkt angefangen Gülle zu fahren. Leider hat es dabei den Schwenkverteiler aus dem Fass gerissen, einfach so. Wir mussten dann aufhören", so der Milchviehhalter.
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Um dem befürchteten Futtermangel zu begegnen, erhielt Landwirt Bützler am Freitag zwei Züge Stroh. Damit soll die Mischration gestreckt werden.
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Außerdem musste das Güllefass von der Schwägerin geholt werden, damit der Landwirt den Sickerwasserbehälter leer fahren konnte.
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Samstag wurden Kälber enthornt. Nur Rosi, die Jersey-Nachzucht auf dem Milchviehbetrieb der Bützlers, durfte "wach" bleiben. Das Kuhkalb ist genetisch hornlos.
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Am Sonntag fuhr die ganze Familie Bützler auf den Betrieb der Schwägerin. Dort wurde Mais gehäckselt.
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