Landwirt Bützler: Stroh fahren, Gülle separieren, Traktorpflege
Sebastian Bützler bewirtschaftet in der Nordeifel einen Milchviehbetrieb. Für agrarheute beschreibt der Landwirt seinen Alltag. Letzte Woche: Gülle separieren.
Immo Cornelius
am Donnerstag, 11.07.2019 - 08:00
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Die Woche begann für Landwirt Bützler mit dem Abladen des neuen Gerstenstrohs.
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Danach fuhr der Milchviehhalter direkt wieder los, um einen weiteren Zug Stroh zu holen.
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Auch die Melkroboter wurden sauber gemacht. "Die Roboter haben das Wasser abgekriegt, ich den Dreck", schreibt uns Sebastian Bützler.
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Während die andere Seite des AMS gewaschen wurde, kümmerte sich der Landwirt um ein verschlissenes Lager am Mulcher.
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Dabei bemerkte Sebastian Bützler schwarze Rauchwolken am Horizont. "Wir sind schnell hingefahren und sahen, dass ein Getreideacker brannte. Mithilfe des Mulchers konnten wir das Feuer in den Griff kriegen. Die Feuerwehr erledigte den Rest, sodass der nahe gelegene Wald zum Glück verschont blieb", so der couragierte Landwirt.
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Am Mittwoch kam eine Besuchergruppe aus Holland auf den Betrieb, um sich über das Robotermanagement zu informieren.
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"Anschließend separierte ein Holländer unsere Gülle. Ein wahrhaft holländischer Tag", so der Rinderhalter.
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Donnerstag stand Zäune freischneiden auf dem Tagesplan.
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Am Nachmittag half der Landwirt einem Nachbarn beim Rundballen pressen.
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Freitag kümmerte sich der Landwirt um die Weideflächen. "Bedingt durch die anhaltende Trockenheit müssen wir wohl auch diesen Sommer wieder viele Zäune setzen", schildert Sebastian Bützler die erneut schwierige Grundfuttersituation 2019.
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Bewässerung der anderen Art: Nachmittags kam die Feuerwehr, um einen Einsatz zu üben. "So bekommen wir jedenfalls etwas Wasser auf die Flächen. Momentan könnten die das gerne jeden Tag machen", so Landwirt Bützler.
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