Landwirt Bützler: Stroh fahren, Mulchen, Rinder umweiden
Sebastian Bützler bewirtschaftet in der Nordeifel einen Milchviehbetrieb. Für agrarheute beschreibt der Landwirt seinen Alltag. Diese Woche: Stroh fahren.
Immo Cornelius
am Mittwoch, 25.07.2018 - 23:07
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Während Landwirt Bützler sich zu Beginn der Woche noch im Urlaub befand, ging es auf dem heimischen Betrieb beim Stroh fahren weiter. Leider ließ sich am Traktor plötzlich der Allradantrieb nicht mehr ausschalten. Die Werkstatt konnte aber schnell helfen.
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Am Dienstagmittag war dann auch der Chef wieder mit von der Partie.
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Bei der vorletzten Tour brach an der Frontladergabel leider ein Zinken, der auf dem Hof aber schnell getauscht werden konnte.
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Mittwoch gab es eine Premiere auf dem Milchviehbetrieb von Sebastian Bützler: Der Sickerwasserbehälter wurde das erste Mal leer gesaugt. "Wir müssen den Behälter von innen noch streichen, deshalb musste das Wasser raus", erklärt uns der Rinderhalter.
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Außerdem stapelte der Landwirt die letzten Strohballen in der Halle.
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"Mit tatkräftiger Unterstützung haben wir auch noch einen Zaun instand gesetzt und das darunter wachsende Gras gemulcht", so der Milchviehhalter.
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Am Freitag war dann "Almabtrieb": Die ersten Rinder und Kühe wurden aufgrund der anhaltenden Trockenheit nach Hause geholt und müssen nun im Stall gefüttert werden.
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Am gleichen Tag fiel nach wochenlanger Trockenheit endlich wieder Regen vom Himmel. "Leider nur zwei Liter", schreibt uns der Landwirt.
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Beim Polterabend war der Regen dann auch bereits wieder verschwunden.
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