Dabei kann zunächst einmal festgestellt werden, dass die Preise für Milchprodukte sowohl am europäischen Binnenmarkt als auch im Export bis Oktober auf hohem Niveau stabil - oder im Fall von Butter und Käse sogar nochmals etwas höher liegen. Diese Entwicklung an den Märkten für Milchprodukte ist die Voraussetzung für einen weiteren Anstieg der Milchpreise. Denn die Milchpreise folgen den Produktpreisen in einigem zeitlichen Abstand.
- Landwirte erhalten die Hälfte des Milchverkaufspreises (22. Okt)
- Niedersachsen: Milcherzeuger profitieren vom Weltmarkt (21. Okt)
- Milchindustrie erwartet steigende Preise (17. Okt)
Hohe Preise drosseln die Nachfrage
- Lebensmittel: Preissenkungen nicht in Sicht (25. Sep)
- Verbraucher kaufen weniger Milchprodukte (18. Sep)
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