Mehrwert mit Fleckvieh
Der Familienbetrieb Kraus im schwäbischen Deubach ist mit der Zucht auf der Erfolgsspur. Jetzt versuchen sie in einer Nische neues Wachstum zu erreichen: Mit der Vermarktung von A2-Milch.

Markus Pahlke, agrarheute
am Donnerstag, 22.11.2018 - 13:46
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Kristoffer Finn
Georg (links) und Andreas Kraus melken derzeit 220 Milchkühe. Ein Drittel der Kühe gibt A2-Milch. Sie wird separat vermarktet und soll besser verträglich sein.
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Wie bei vielen anderen Betrieben, sind auch die Stallgebäude bei Familie Kraus Stück für Stück dazugekommen. Das erfordert Kompromisse. Dennoch sind die Grundrisse gut auf die einzelnen Tiergruppen abgestimmt.
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Diese Kälber sind in großen Buchten mit Stroheinstreu und viel Luft untergebracht.
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Bevor der Familienbetrieb in die Vermarktung von A2-Milch eingestiegen ist, war er schon ein renommierter Fleckvieh-Zuchtbetrieb. Mit dem Verkauf von Zucht- und Nutzkälbern macht der Betrieb einen stattlichen Teil des Umsatzes.
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Auf dem Betrieb haben es schon einige Kühe auf eine Lebensleistung jenseits der 100.000 kg geschafft. Die durchschnittliche Jahresleistung im Stall liegt bei beachtlichen 11.000 kg Milch.
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Die Kühe werden in einer Vierboxenanlage automatisch gemolken. Die Tiere besuchen die Boxen im Schnitt 2,7-mal am Tag.
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Die Zuchtleidenschaft trägt Georg Kraus nicht nur im Herzen, sondern auch augenfällig im Ohr.