Wer über den Klimawandel spricht, kommt an Kühen nicht vorbei. Vor allem ihr Methanausstoß steht immer wieder im Zentrum von Diskussionen. Dabei können Landwirte an einigen Stellschrauben drehen, um den Methanausstoß ihrer Tiere zu mindern. Das Methan pro Liter produzierte Milch lässt sich reduzieren.
Methan-Reduktion über Management und Futter
Im Grunde ist es eine gute Sache: Wiederkäuer können aus zellulosereichen Gräsern, Kräutern und Stauden Energie ziehen. Dafür spalten Bakterienenzyme Zellulose. Am Schluss dient das der Energieversorgung des Wirtstiers und der Synthese von Milch und Fleisch.
So weit so gut. Denn dabei entsteht Kohlendioxid und Methan. Das Ziel des Rinderhalters kann nun sein, die Menge Methan pro Liter Milch möglichst klein zu halten. Zwei grundsätzliche Optionen bieten sich an. Zum einen ein besseres Management, was zu höherer Leistung und weniger Methan führt. Und zum anderen eine andere Ration, bei der weniger Methan entsteht.
Wie das im Einzelnen aussehen kann, zeigt unser Beitrag.
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