Großhandelspreise in der EU unter Druck
Terminaktpreise geben deutlich nach
Weltweit mehr Milch erzeugt
- Deutschland 3,8 %,
- Frankreich 2,9 %,
- Dänemark 4 %,
- Niederlande 2,7 % und
- Polen knapp zehn Prozent.
Alle Signale von den internationalen Märkten lassen derzeit eine weitere Korrektur der Preise für Milchprodukte und letztlich auch der Rohmilchpreise erwarten.
Wie am Weltmarkt können sich bei uns die Preise für Milchprodukte gut behaupten. Magermilchpulver wird weiter teurer.
Im Januar haben viele Molkereien weniger ausgezahlt. Vereinzelt sind für Februar nochmals Preisrückgänge angekündigt.
Für Dezember sind die EU-Millchpreise weiter gefallen, vor allem in Frankreich, Deutschland und im Vereinigten Königreich.
Der Milchindustrieverband (MIV) blickt relativ optimistisch auf das Milchjahr und die Milchpreise 2019.