Wichtige Signale gehen nach wie vor von den Märkten für
Butter und Magermilchpulver aus, schreibt Erhard Richarts vom ife, Institut für Ernährungswirtschaft Kiel, im Dairy newsletter.
Beides sind Koppelprodukte. Für sie wird zumeist die Milch eingesetzt, die von den angelieferten Mengen nach der Herstellung der anderen marktgängigen Produkte übrig ist. Denn Butter und Magermilchpulver können am längsten von allen Milcherzeugnissen eingelagert werden, was eine der möglichen Maßnahmen zur Minimierung von Preisschwankungen ist.
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