Mit einer breiten Produktpalette können Molkereien einen Ausgleich zwischen temporär besseren und temporär schwächeren Verwertungen herbeiführen, berichtet Erhard Richarts vom
ife, Institut für Ernährungswirtschaft Kiel, im Dairy newsletter.
Denn die einzelnen Teilmärkte reagieren in unterschiedlichem Tempo auf die sich ändernde Marktlage: Am schnellsten ist der Spotmarkt, der aber nur einen winzigen Teil des Gesamtmarktes darstellt, gefolgt von Magermilchpulver und Butter, die immerhin 20 Prozent (%) der Fett- und 10 % der Eiweißverwertung darstellen.
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