Arla gab jetzt bekannt, dass das Unternehmen über einen Zeitraum von drei Jahren einen durchschnittlichen Milchabnahmepreis zahlen will, der drei bis fünf Prozent höher liege als der Durchschnitt der Peer Group (DMK, FrieslandCampina, Dariy Crest, Deutschland). Arlas Milchabnahmepreis lag nach eigenen Angaben bereits 2012 fünf Prozent über dem Durchschnitt vergleichbarer Unternehmen. Im direkten Vergleich mit der niederländischen Molkerei Friesland-Campina schneidet Arla jedoch etwas schlechter ab.
"Auch wenn es Friesland-Campina in den vergangenen drei Jahren gelungen ist, einen etwas höheren Milchabnahmepreis zu zahlen als Arla, hält uns das nicht von unserem Ziel ab, mindestens genauso gut zu werden", betont der stellvertretende Geschäftsführer von Arla, Povl Krogsgaard.
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