Nach Oberbayern - wo mit 956.225 Rindern knapp ein Drittel der Tiere gehalten wird, folgen Schwaben (684.222 Rinder oder 21,2 Prozent) und Niederbayern (481.711 Rinder oder 14,9 Prozent). Am wenigsten Rinder werden in Unterfranken gehalten (123.648 Tiere oder 3,8 Prozent).
Auf Kreisebene wurden die meisten bayerischen Rinder im Landkreis Unterallgäu ermittelt. Hier hielten zum Stichtag 1.847 Rinderhalter 142.418 Rinder. Dies entspricht rund 21 Prozent aller Rinder im Regierungsbezirk Schwaben. Weitere 20 Prozent der Rinder Schwabens entfielen auf den Landkreis Ostallgäu (2.139 Haltungen, 134.190 Rinder). Mehr als die Hälfte der Tiere sind dort Milchkühe (68.046 Tiere) sind.
Im Regierungsbezirk Oberbayern weist der Landkreis Rosenheim mit einem Anteil von 14,3 Prozent am Rinderbestand die meisten Rinder auf.
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.