Der Verdacht auf eine TBC-Erkrankung bei zwei Rindern im österreichischen Bludenz, bei denen in der Vorwoche ein erster Test eine positive Hautreaktion gezeigt hatte, hat sich bei weiteren Untersuchungen in der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) nicht bestätigt. Das gab die Abteilung Veterinärangelegenheiten im Amt der Vorarlberger Landesregierung bekannt.
Die beiden Rinder waren nach dem Erstergebnis vorsorglich getötet worden. Der im Raum stehende Krankheitsverdacht bei diesen Tieren, die zusammen mit nachweislich TBC-positiv-befundeten Rindern aus dem Walgau den Sommer gemeinsam auf einer Alpe verbracht haben, ist somit ausgeräumt.
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