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Die Ohrmarken-Rebellen: Rinder mit Mikrochip

am Montag, 16.05.2016 - 07:45 (Jetzt kommentieren)

Ein bayrischer Betrieb verweigert die Kennzeichnung mittels Ohrmarken und setzt auf Mikrochips. Das System funktioniert, aber die EU streicht trotzdem die Subventionen.

Immer wieder kommt es vor, dass Rinder ihre Ohrmarken verlieren. Das kann für den Landwirt teuer werden, wenn die EU Subventionen streicht. Das Kontrollieren und Ersetzen kostet nicht nur viel Arbeitszeit, sondern auch über 3 Euro pro Marke. Das finden die Mayers unsinnig und kennzeichnen ihre Rinder mit einem Mikrochip, der den Kälbern nach der Geburt eingesetzt wird.

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