Die Krankheit ist gefürchtet, weil sie innerhalb weniger Wochen ganze Herden töten kann. In armen Ländern hatte das in der Vergangenheit nicht nur zu großen wirtschaftlichen Verlusten, sondern auch oftmals zu Unterernährung und Hungersnöten geführt. Durch Impfungen war die Krankheit immer weiter eingedämmt worden.
Zuletzt wurden noch 14 Länder auf der Liste jener Staaten geführt, in denen die Rinderpest vorkommen könnte, meldet Dow Jones News. Bei der Rinderpest bekommen die Tiere Fieber, Durchfall und leiden darauf unter Wassermangel. Die Krankheit tritt auch bei Schafen und Ziegen auf, aber nur in einer stark abgeschwächten Form. Für Menschen stellt sie keine Gefahr dar.
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