In Thüringen hat die Tierseuchenkasse im vergangenen Jahr eine Rekordsumme für Entschädigungen an die Tierhalter gezahlt. Ursache war der Ausbruch von von Rinder-Herpes (BHV1) in Thüringen, wodurch mehr als 3.000 Tiere getötet werden mussten, berichtet die dpa. Insgesamt wurden rund 1,5 Millionen Euro gezahlt. " Das war die höchste Summe, die die Thüringer Tierseuchenkasse seit 1993 zu leisten hatte", sagte Geschäftsführer Karsten Donat der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Tierseuchenkasse muss auch für Vogelgrippe zahlen
Auch für die Folgen der Vogelgrippe muss die Tierseuchenkasse zahlen. Allerdings sei die Summe im Vergleich zur Rekordsumme von 2016 noch überschaubar. Das Geld wird je zur Hälfte aus den Rücklagen der Kasse sowie vom Land Thüringen aufgebracht.
Rinder-Nachzucht: So gelingt die künstliche Besamung
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Bewege den Schwanz damit er auf deinem linken Vorderarm liegt oder binde ihn so fest, dass er bei dem Prozess der künstlichen Besamung nicht stört.
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Reinige die Scheide mit einem sauberen Papiertuch oder einem Lappen, um den überschüssigen Dung und anderen Schmutz zu entfernen.
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Führe die Besamungsspritze in einem 30° Winkel in die Scheide der Kuh ein. Auf diese Weise vermeidest du, dass die Spritze in die Harnöffnung von der Blase eindringst.
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Mit deiner linken Hand in dem Rektum der Kuh (die seit Beginn dort sein sollte) fühlst du mit den Fingerspitzen durch die Wand von dem Rektum und der Scheide die Positon der Besamungsspritze bis du den Gebärmutterhals fühlst.
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Greife den Gebärmutterhals mit der Hand in dem Rektum von der Kuh (als ob du einen Riegel halten würdest, der unter deiner Hand liegt) und halte ihn ruhig, während du den Schaft in und durch den Gebärmutterhals der Kuh führst.
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Wenn der Schaft den Gebärmutterhals passiert hat, überprüfe die Postion mit dem Zeigefinger. Der Schaft sollte 0,6 bis 1,25 cm in den Uterus hineinreichen.
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Drücke langsam den Kolben am Ende mit deiner rechten Hand, um die Hälfte der Dosis zu spritzen.
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Überprüfe die Position von dem Samen erneut und stelle sicher, dass du in dem Uterus von der Kuh bist und nicht an einer anderen "blinden Stelle" und spritze die zweite Hälfte vom Inhalt des Röhrchens.
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Entferne langsam die Besamungsspritze und deinen Arm aus der Kuh. Untersuche, ob du Blut, Infektionen oder eine Rückfluss von dem Samen aus dem Inneren der Scheide feststellen kannst.
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Entsorge das Röhrchen, die Handschuhe und die Tücher auf eine angemessene Weise.
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