Darauf weisen Ergebnisse der von Fachleuten des Föderalen Aufsichtsdienstes für die Tier- und Pflanzengesundheit Russlands durchgeführten Betriebskontrollen in Polen und Litauen sowie in Lettland und Ungarn hin, erklärte der Chef der Behörde, Sergej Dankwert.
Demnach dürften die Qualitätsanforderungen des seit Ende 2008 geltenden technischen Reglements für Milch und Molkereiprodukte von mindestens 30 Prozent der begutachteten Lieferanten nicht eingehalten werden. Die am häufigsten festgestellten Verstösse seien Rückstände von Antibiotika, die nach den russischen Vorschriften absolut nicht zugelassen sind, berichtet der Agrarpressedienst AIZ. (pd)
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