Schlachtrinder: Preis sinkt auf 3,74 Euro/kg SG

Landwirte haben in der Woche vom 24. Februar bis 3. März bundesweit im Schnitt 3,74 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht für Jungbullen der Handelsklasse R3 erhalten. Das sind zwei Cent weniger wie in der Vorwoche, wie aus den aktuellen Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervorgeht.

 

Am wenigsten Geld erzielten mit 3,55 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (Euro/kg SG) Landwirte in Mitteldeutschland und im Bundesgebiet Ost, wohingegen ihre Berufskollegen in Bayern mit 3,80 Euro/kg SG den höchsten Preis erhielten.

 

Die Schlachtmenge bei Jungbullen über alle Handelsklassen (E bis P) ist in der KW 9 um 1.855 Tiere zurück gegangen gegenüber der Vorwoche und lag bei 19.930 Tieren.

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Der Preis für Schlachtkühe der Handelsklasse O3 hat sich in der neunten Kalenderwoche - verglichen mit der Vorwoche - um zwei Cent erhöht, auf im Schnitt 2,84 Euro/kg SG.

 

Die niedrigsten Preise wurden mit 2,45 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht in Mitteldeutschland, Mecklenburg-Vorpommern und im Bundesgebiet Ost ausgezahlt. Die höchsten Preise erzielten Landwirte in Bayern mit 2,86 Euro/kg SG.

 

Über alle Handelsklassen hinweg (E bis P) wurden in der KW 9 18.951 Kühe geschlachtet - das sind 632 Tiere weniger als in der Vorwoche.  

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