Schlachtrinder: Preis sinkt auf 3,76 Euro/kg SG

Landwirte haben in der Woche vom 17. bis 23. Februar im Schnitt 3,76 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht für Jungbullen der Handelsklasse R3 erhalten. Das sind zwei Cent weniger wie in der Vorwoche, wie aus den aktuellen Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervorgeht.

 

Am wenigsten Geld erzielten mit 3,68 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (Euro/kg SG) Landwirte in Schleswig-Holstein, wohingegen ihre Berufskollegen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz mit 3,83 Euro/kg SG den höchsten Preis erhielten.

 

Die Schlachtmenge bei Jungbullen über alle Handelsklassen (E bis P) ist in der KW 8 um 1.100 Tiere zurück gegangen gegenüber der Vorwoche und lag bei 21.785 Tieren.

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Der Preis für Schlachtkühe der Handelsklasse O3 hat sich in der achten Kalenderwoche - verglichen mit der Vorwoche - um einen Cent erhöht, auf im Schnitt 2,82 Euro/kg SG.

 

Die niedrigsten Preise wurden mit 2,71 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht in Mitteldeutschland, Mecklenburg-Vorpommern und im Bundesgebiet Ost ausgezahlt. Die höchsten Preise erzielten Landwirte in Niedersachen und Bremen mit 2,87 Euro/kg SG.

 

Über alle Handelsklassen hinweg (E bis P) wurden in der Woche vom 17. bis 23. Februar 19.583 Kühe geschlachtet - das sind 867 Tiere mehr als in der Vorwoche.  

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