
Schlachtkühe: Stabiler Markt

Brüssel - Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben in der Woche zum 31. Juli 2011 zum Teil spürbar fester tendiert.
Die Rapspreise stehen unter Druck. Von der 400er Marke haben wir uns schon länge Zeit verabschiedet. Aber der Raps hatte sich um die 350er Marke gehalten.
Der gestrige Handelstag verlief überwiegend uneinheitlich. Während der Weizen in Paris leicht nachgab legte der Raps etwas zu.
Am Montag sind die Preise für Raps am europäischen Terminmarkt auf ein neues Kontrakttief gefallen. Auch für Weizen und Mais ging es weiter nach unten.
Die zehn größten Schlachthöfe in Deutschland verarbeiten rund 75 Prozent der Schweine. Die Top vier agieren auch auf dem internationalen Markt.