Tiefboxen: Das ist bei organischen Matratzen zu beachten
Die Liegefläche der Tiefboxen für die Milchkühe kann mit organischen Matratzen ausgestattet werden. Hier einige Beispiele in Bildern.
Nicoleta Culiuc/agrarheute
am Donnerstag, 28.01.2016 - 11:30
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Andreas Pelzer
Um eine optimale Kalkstrohmatratze herzustellen, wird Stroh und Kalk zirka im Verhältnis 1:4 oder 1:5 gemischt und etwa ein bis zwei Anteile Wasser hinzugegeben.
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Die Mischung wird in die Boxen eingebracht und muss ebenfalls hoch verdichtet werden. Die Matratze wird im Anschluss mit frischem Stroh oder Häckselstroh eingestreut.
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Liegeboxen mit Sandeinstreu: Hier sollte der Landwirt beachten, dass täglich erhebliche Mengen vom Sand - bis 15 kg je Box - nachgefüllt werden müssen.
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Eine Mistmatratze sollte aus Rinder- oder Pferdemist bestehen. Dabei wird homogener fester Rindermist mit trockenem Stroh vermengt. Die Mischung wird in die Boxen eingebracht und hoch verdichtet. Die so entstandene Matratze wird zum Schluss mit einer Deckschicht aus reinem Stroh abgedeckt.
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Andreas Pelzer
Liegeboxen mit Schüttungen aus Sägemehlen sind sehr beliebt. Um Verletzungen der Kühe vor allem an den Sprunggelenken zu verhindern, darf die Schütthöhe der Einstreu an der dünnsten Stelle nicht unter 10 cm Höhe absinken.
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Andreas Pelzer
In der Praxis kommen mehrere Einstreumaterialien beziehungsweise Mischungen auf der Basis von Stroh, Stroh-Mist, Kalk-Stroh, Sägemehl oder Sand zum Einsatz.
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