Jedes Kalb hat einen natürlichen Trieb zum Saugen, der in der Natur durch einen gefüllten Magen und durch den Blutzuckerspiegel gesteuert ist. Wenn Kälber getrennt von der Mutter aufwachsen, kann es zum gegenseitigen Besaugen der Tiere kommen. Als erwachsene Kühe leiden sie dann mitunter unter Krankheiten des Euters. Doch der Milchviehhalter muss und sollte dem nicht tatenlos zusehen.
Fünf unterschiedliche Strategien beim gegenseitigen Besaugen der Kälber
Fünf Betriebe, die am Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz teilnahmen, haben unterschiedliche Strategien ausprobiert. Zu den unterschiedlichen Maßnahmen, die die Betriebe gegen Besaugen ausprobiert haben, zählen folgende:
- die Haltung in der Gruppe
- das Verwenden unterschiedlich großer Nuckel
- die Installation von Kälberbürsten
- ein ausgefeilter Ernährungsplan
Wir zeigen, was am besten funktioniert.
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