Siliermittel sollen dabei helfen die Qualität der Silage zu verbessern und Qualitätsverluste durch Fehlgärungen und Nacherwärmungen zu vermeiden. Die Auswahl an Siliermittel ist groß.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Welche Aspekte machen Ihnen im Hinblick auf Ihre Silage Sorgen? Und wie bewerten Sie das Adjektiv "frisch" in Verbindung mit der Qualität der Silage? Wir suchen für unsere Umfrage 150 Rinderhalter aus Deutschland, die mindestens 100 Tiere halten.
An der Umfrage mitmachen und tolle Preise gewinnen
Unter allen Teilnehmern verlosen wir diese 15 Gewinne:
- 1x Makita UC4041A Kettensäge 40 cm
- 1x Modell Fendt 1050 Vario von Siku (1:32)
- 1x „Altes Land“ von Dörte Hansen
- 3x Landwirtschaftssimulator 2017
- 3x Testjahrbuch Landtechnik 2018
- 6x agraheute-Mütze
Hintergrundinformationen
Dabei lassen sich die Produkte grob in zwei Gruppen einteilen: in biologische und chemische Siliermittel. Erstere basieren in der Regel auf Kulturen von Milchsäurebakterien. Zur letzteren Gruppe zählen Siliersalze beziehungsweise deren Lösungen. Dabei reichen die Applikationsformen von einsatzfertigen Lösungen bis hin zu Granulaten.
Mit Siliermitteln können Gärprozesse beschleunigt und Gärschädlinge wie Clostridien unterdrückt werden. Unter guten Silierbedingungen helfen die Zusätze dabei die Qualität einer Silage zu verbessern.
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