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Der Föderale Aufsichtsdienst für Tier- und Pflanzengesundheit Russlands hat erneut vor der Einschleppung des Vogelgrippe-Virus H7N9 aus China gewarnt. Neben den Übungen für den Ernstfall empfahl die Behörde daher den Regierungen und Veterinärdiensten mehrerer fernöstlicher und sibirischer Regionen des Landes, Schutzmaßnahmen in den Geflügelmastanlagen zu überprüfen und Aufklärungsarbeit unter den privaten Haltern zu verstärken.
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Infizierung von Zugvögeln unvermeidbar
In China sei es bereits zum Tod von Menschen an H7N9 und einer massiven Verbreitung des Virus in den Geflügelbeständen gekommen, heißt es in einem vergangener Woche veröffentlichten Appell des stellvertretenden Leiters des Aufsichtsdienstes, Nikolai Wlassow. Angesichts der Besonderheiten der chinesischen Geflügelkleinproduktion sei die Infizierung von Wildgeflügel und darunter auch von Zugvögeln nun unvermeidbar.
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