Dies gab der für die Agrar- und Ernährungswirtschaft zuständige erste Vizepremier, Viktor Subkow, vor Journalisten in Moskau bekannt. Seinen Worten zufolge sollen die Schweine- und Rindfleischeinfuhren von der Quotenreduzierung nicht betroffen sein. Ursprünglich war das russische Tarifkontingent 2011 für Geflügelfleisch in Höhe von 600.000 Tonnen geplant worden.
Die Quote für das laufende Jahr wurde um 172.000 Tonnen gegenüber 2009 auf 780.000 Tonnen verringert. Angesichts eines Konflikts mit dem Hauptlieferanten, den USA, über die Qualität des Produkts soll der tatsächliche Importumfang aber deutlich kleiner ausfallen. (aiz)
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