Wichtige Schritte, um Sauen mit Erfolg zu besamen
Je weniger Umrauscher und je weniger Trächtigkeitsabbrüche, desto mehr Ferkel kann Hubert Döme vermarkten. Deshalb arbeitet er beim Besamen seiner Sauen äußerst sorgfältig.

Martina Hungerkamp, agrarheute
am Donnerstag, 07.05.2020 - 05:00
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Konstantin Tönnies
Damit die Sauen nicht umrauschen und möglichst viele Ferkel bekommen, müssen sie sich die ganze Zeit wohlfühlen und gesund sein. Im Wartestall setzt Hubert Döme dazu zum Beispiel auf viel Stroh und frische Luft.
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Bevor Hubert Döme die Sauen besamt, müssen sie stimuliert werden. Dazu lässt er immer vor fünf Sauen einen Eber laufen.
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Unterschiedliche Markierungen auf dem Rücken der Sauen helfen dem Schweinehalter, bei der Besamung den Überblick zu behalten. Sie zeigen zum Beispiel an, seit wann die Sau "steht" und wie oft sie bereits besamt wurde.
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Pro Sau und Durchgang benötigt der Ferkelerzeuger im Schnitt 3 Tuben mit Sperma.
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Der Sitz der Besamungspipette in der Plastikhülle ist wichtig. Nur dann kann die Spitze an die richtige Stelle geführt werden und das Sperma gelangt zu den Eizellen.
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Ist die Sau richtig in der Rausche, zieht sie das Sperma von selbst ein.