Bisher nur Transport innerhalb der Zone möglich
Bislang war ein Transport nur innerhalb der Zone möglich. Damit soll die Möglichkeit eröffnet werden, dass Tiere von weiteren Betrieben aufgenommen werden können.
Nach Durchführung einer Risikobewertung kann nun die Verbringung gehaltener Schweine zwecks Durchlaufens des Produktionszyklus vor der Schlachtung in einen Betrieb derselben Lieferkette genehmigt werden, auch wenn sich der Bestimmungsbetrieb außerhalb der Überwachungszone befindet.
Negative Untersuchungsergebnisse rechtfertigen Lockerung
Zur Begründung heißt es: Die negativen Ergebnisse bisheriger Untersuchungen in der ASP-Sperrzone rechtfertigten diese Möglichkeit.
In der Restriktionszone befinden sich rund 30.000 überschwere Tiere. Insgesamt sind etwa 300 landwirtschaftliche Familienbetriebe mit rund 200.000 Schweinen betroffen.
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.