Die Proben sind bestätigt: Der Wildschweinkadaver im Landkreis Spree / Neiße wurde positiv auf die Afrikanische Schweinepest getestet.
Das infizierte Gebiet soll nun schnell identifiziert und begrenzt werden, erklärt Präsident des FLI, Prof. Thomas C. Mettenleiter. Nach ersten Erkenntnissen könne das Wildschein im Zusammenhang mit der Westpolnischen Population stehen. Dort wird es dann Restriktionen geben, erklärt Agrarministerin Klöckner. Bisher seien keine Landwirte betroffen, heißt es weiter. Alle Vorkehrungen rechtlicher Art seien bereits getroffen worden.
- Einschränkung des Personenverkehres
- Absperrung eines bestimmten Gebietes
- Verbote der Jagd
- Nutzung von landwirtschatlichen Flächen
- Anlegen von Jagdschneisen und Fallwildsuche
- Beauftragung con Berufsjägern
Um 12 Uhr gibt es eine Pressekonferenz in Brandenburg.
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