Das von der EU-Kommission ermittelte durchschnittliche Preisniveau je 100 Kilo Schlachtgewicht (SG) verminderte sich gegenüber der Vorwoche um 1,24 Euro oder 0,8 Prozent auf 150,01 Euro.
Das entsprechende Vorjahresniveau wurde damit um 2,7 Prozent verfehlt. Ausschlaggebend für das zuletzt leichte Minus war die Entwicklung in Spanien, wo die Preise um 2,8 Prozent sanken. Spürbare Erlöseinbußen mussten auch die Mäster in Polen und Portugal bei Abschlägen von jeweils 1,7 Prozent hinnehmen.
In Deutschland und Ungarn ermäßigte sich das Erlösniveau um 1,6 Prozent beziehungsweise 1,3 Prozent. Seitwärts tendierten die Notierungen in Dänemark, den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien, aber auch in Irland, Bulgarien und Griechenland. Zu den Gewinnern gehörten in der Berichtswoche die Schweinehalter in Litauen, Italien und Zypern bei Aufschlägen von 1,8 bis 4,0 Prozent. (AgE)
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