Begründet wird dies von der französischen Schweinebörse mit einem signifikant kleiner gewordenen Angebot. Auch die Niederlande verzeichnen ein Plus von zwei Cent. In Spanien läuft es umgekehrt, die Iberer setzten die Notierung um ein Cent nach unten. In Deutschland wird der Markt als ausgeglichen beschrieben, der Mastschweinepreis bleibt hier weiter unverändert.
Turbulent hingegen läuft die deutsche Diskussion über die Folgen der Formel - und Maskenänderung. Inzwischen werfen sich Anbieter und Verarbeiter gegenseitig vor, Nutznießer der Umstellung zu sein. Nachdem zu Beginn dieser Woche Schlachtschweine überall gesucht waren, geht die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands davon aus, dass die Notierungen kurzfristig mindestens stabil bleiben.
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