Die Notierungen befestigten sich in der gegenüber der vorangegangenen Schlachtwoche in
Belgien, den Niederlanden,
Deutschland und Österreich zwischen ein und vier Cent pro kg Schlachtgewicht, so die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands,
ISN. Dabei seien die stärksten Zeichen von Deutschland und Österreich ausgegangen. Zuletzt, so die deutsche Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch, wären Angebot und Nachfrage insgesamt ausgewogen gewesen und habe die Ware problemlos abgesetzt werden können und hätte gerade ausgereicht. In der laufenden Woche wird mit einem weiter rückläufigen und nicht mehr vollständig ausreichenden Angebot gerechnet. Auch in Österreich hat sich der Markt gedreht, so der Verband landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten OÖ, VLV.
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