Weitgehend stabile Verhältnisse prägen den EU-Schweinemarkt in der Karwoche. In Deutschland kamen insbesondere aus dem Nordwesten Meldungen, wonach das Angebot unter den Bestellmengen lag. Andererseits ist der Fleischmarkt mit dem Absatz in Drittstaaten unzufrieden.
Auch die französischen Fleischunternehmer haben Absatzprobleme, der Preisrückgang der letzten Wochen schwächte sich bei der letzten Notierung am Donnerstag auf nur mehr 0,3 Cent ab. In Spanien lähmt ein Generalstreik die Wirtschaft im ganzen Land, auch die Fleischwirtschaft ist davon betroffen. Dennoch können diese Woche mehrere EU-Länder Preissteigerungen verzeichnen - beispielsweise plus drei Cent in Deutschland und Dänemark sowie plus zwei Cent in den Niederlanden und in Österreich.
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