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Produktneuheit

EuroTier-Neuheit von Lallemand: Mehr Stallhygiene für Schweine

Lallemand Lalfilm Pro
© Werkbild Abklatschproben an mit "Lallfilm Pro" behandelten Oberflächen zeigen, dass das Produkt die gereinigten und desinfizierten mit einer positiven Bakterienpopulation besiedelt.
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am Donnerstag, 18.10.2018 - 13:45 (Jetzt kommentieren)

Mit „Lalfilm Pro“ hat Lallemand Animal Nutrition ein neues bakterielles Produkt für den Schutz von Oberflächen landwirtschaftlicher Gebäude entwickelt. Es soll ein sicheres mikrobielles Tierumfeld schaffen.

Lallemand hat mit „Lalfilm Pro“ ein neues bakterielles Produkt entwickelt, um das Risiko von Gesundheitsproblemen bei Schweinen zu verringern. Der Biofilm soll die Oberflächen von landwirtschaftlichen Gebäuden sichern und schädliche Mikroorganismen fernhalten. Der Anbieter empfiehlt, das Produkt nach der chemischen Desinfektion zu verwenden.

Weniger pathogene Keime im Stall

„Lalfilm Pro“ verringert Lallemand zufolge die Entwicklung pathogener Keime und ergänzt die Reinigung und chemische Desinfektion. In sensiblen Phasen im Produktionszyklus werde ein sicheres mikrobielles Umfeld geschaffen. Das Produkt bestehe aus Bacilli- und Milchsäurebakterien.

Auf der EuroTier finden Sie das Unternehmen Lallemand in Halle 20, Stand B43.

Mit Material von Lallemand Animal Nutrition
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Besondere Schweinehaltung in China

schwarzes Schwein
© pixabay.com Schwarze Schweine auf Flusssand sind das Markenzeichen der chinesischen Fulin Farm von Schweinehalter Li Hailin. Er hält etwa 2.000 Sauen, die pro Wurf 13 bis 15 Ferkel absetzen. Mastschweine hält er in offenen Gewächshäusern, deren Boden aus Flusssand besteht.
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Schweine-Gewächshaus
© Irene Camerlink In einem Gewächshaus sind 70 Schweine untergebracht. Jedem Tier steht hier eine Fläche von 4 m² zum Spielen, Laufen und im Boden Graben zur Verfügung. Zudem wird der Schwanz der Schweine nicht kupiert und die Eber werden nicht kastriert.
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Gewächshäuser-China
© Irene Camerlink Wenn die Tiere geschlachtet werden, wird der Stall desinfiziert und der Sand einen Monat lang vergoren. Anschließend baut der Landwirt Kulturen wie Radieschen, Sellerie, grüne Zwiebeln, Spinat und Erdbeeren auf dem Sand im Gewächshaus an. Nach der Ernte werden wieder Schweine eingestallt.
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Li Hailin
© Irene Camerlink Li Hailin vermarktet das Fleisch seiner schwarzen Schweine in eigenen Geschäften in der ganzen Region. Wegen seiner besonderen Schweinehaltung und der Vermarktung empfängt er häufig Besucher auf seiner Fulin Black Pig Farm.
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