"Grundsätzlich ist der Arbeitsaufwand nicht viel höher als bei einem Massivbaustall. Hier müssen dafür keine Spaltenböden gespült werden.", so die angestellte Betriebsleiterin Jennifer Borisch. Die Investitionskosten seien bei dieser Stallform deutlich niedriger als bei einem konventionellen Stall, denn auf ein Güllesystem kann verzichtet werden.
Ein entscheidender Vorteil sei aber die Außenwirkung des zeltartigen Mobilstalls. Er passe konzeptionell besser zur
Freilandhaltung und ermögliche dem Verbraucher auch mehr Einblick in den Stall, erklärt Borisch. Allerdings stellt der Stall im Winter andere Herausforderungen. Da müssten die Wasserwege gut isoliert sein. Und es müsse deutlich mehr eingestreut werden, so Borisch.
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