"Wir bedauern, dass nicht alle Betriebe ausreichend vorbereitet waren. Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse aber, dass unser Kontrollsystem funktioniert und wir mit der Initiative auf dem richtigen Weg sind", so Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der Initiative.
Die Mittel, die für die Betriebe mit einer K.O. Bewertung reserviert waren, fließen in den Etat der Initiative zurück und werden zukünftig Betrieben auf der Warteliste die Teilnahme ermöglichen. Bis Ende des Jahres will die Initiative gemeinsam mit allen Partnern aus Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel einen Weg finden, möglichst viele dieser Betriebe zuzulassen. Bis dahin bleiben die durch die K.O. Audits frei gewordenen Gelder reserviert.
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