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Schwein

ISN: Nicht vom 'Damoklesschwert' AutoFom verunsichern lassen

am Mittwoch, 17.11.2010 - 12:04 (Jetzt kommentieren)

Damme - Landwirte sollten unbedingt ihre Abrechnungsmasken genau überprüfen, um nicht aus Angst vor dem Gespenst "AutoFOM" in die Falle einer nachteiligen FOM-Abrechnungsmaske zu tappen.

"Einen kühlen Kopf bewahren, vergleichen und erst dann entscheiden", empfiehlt die ISN. Die kurzfristigen Maskenänderungen und Umstellungen einer Vielzahl von Schlachtbetrieben auf die AutoFOM-Klassifizierung haben zunehmend zur Verunsicherung der Schweinehalter beigetragen.

Das Damoklesschwert "AutoFOM" schwebt über den Köpfen, empfinden die Schweinemäster. Die ISN warnt ihre Mitglieder davor, sich verunsichern zu lassen. Denn einige Vermarkter und Schlachtunternehmen bieten ihren Kunden nach ISN-Informationen trotz Umstellung auf AutoFOM weiterhin die Vermarktung nach FOM-Maske an.

ISN: Schlachtschweine probeweise an ISW vermarkten

Nicht nur bei Zweifeln hat die Interessensgemeinschaft der Schweinehalter Wirtschafts-GmbH (ISW) noch Kapazitäten in der Vermarktung an verschiedene Schlachthöfe frei. So könnten Landwirte durchaus probeweise ihre schlachtreifen Schweine an die ISW vermarkten, rät die ISN. (dlz agrarmagazin)

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