Auslöser der Kritik ist ein Besuch des Agrarministers auf einem Neulandbetrieb mit Schweinehaltung (700 Mastplätze). Der Hof betreibt konventionelle Landwirtschaft, ist aber zugleich Mitglied bei "Neuland", ein Verein, der sich der tiergerechten und umweltschonenende Nutztierhaltung verschrieben hat.
Nach dem Besuch hatte Meyer gefordert, dass "die Verstümmelung von Tieren" ein Ende haben muss. Der Neulandhof sei ein Beispiel dafür, dass der Verzicht "auf das Schwänze-Abschneiden bei Schweinen durch eine Verbesserung der Tierhaltung auch in der konventionellen Landwirtschaft möglich und machbar ist."
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.