Das war ein Schock: Als der Landwirt zum morgendlichen Kontrollgang in den Stall kam, waren mehrere Mastschweine verendet. Weitere Tiere hatten Krampfanfälle, sprich zentralnervöse Störungen. Andere schmatzten und knirschten mit den Zähnen. Was war passiert?
Zunächst ein kurzer Blick auf den betroffenen Betrieb: Er liegt in Nordrhein-Westfalen und hält rund 1.500 Aufzuchtferkel und 3.000 Mastschweine. Sie stehen in vier verschiedenen Stalleinheiten mit jeweils vier Abteilen, die im Rein-raus-Verfahren belegt werden. Die Wasserversorgung erfolgt mit regelmäßig kontrolliertem Brunnenwasser. Über die Flüssigfütterung werden neben der betriebseigenen Getreidemischung Molkereinebenprodukte eingesetzt. Die Vormastration enthält davon 20 Prozent, in der Endmast sind es 36 Prozent, bezogen auf 88 Prozent Trockensubstanz. Die biologischen Leistungen sind gut und die Verlustrate liegt in der Ferkelaufzucht bei zwei und in der Mast bei 1,5 Prozent.
Höhere Futteraufnahme
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